Friedensnetz – ein Licht, dass alle verbindet

Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen des Friedenslichtes. Seit vielen Jahren wird das Friedenslicht in der Geburtsgrotte Jesu in Betlehem entzündet und gelangt über Wien und Münster nach Warendorf.

Vor dem eigentlichen Aussendungsgottesdienst am Samstag fand das Friedenslicht bereits seinen Weg ins Warendorfer Kreishaus, wo es u. a. vom Landrat Dr. Olaf Gericke in Empfang genommen wurde, sowie ins Rathaus nach Warendorf, empfangen u. a. vom Bürgermeister Peter Horstmann.

Die Aussendungsfeier fand am Samstag in der Kirche St. Laurentius unter dem Motto „Friedensnetz – ein Licht, dass alle verbindet“ statt und wurde von der Roverstufe gestaltet.

In einer kleinen Darbietung wurden verschiedene Begriffe, wie Respekt, Gemeinschaft und Familie vorgelesen, an ein Netz gehängt und mit einer Lichterkette in Verbindung gebracht. Getreu dem Motto, nur wer entsprechend handelt, kann Frieden in die Welt, in die Stadt, in seinen Familien- und Freundeskreis tragen und somit ein starkes Geflecht schaffen, welches mit der Flamme aus Betlehem immer weiter getragen wird.

Im Anschluss konnte sich jeder das Friedenslicht mit nach Hause nehmen, um es weiter zu verteilen.

Auch in den nächsten Wochen ist es möglich, das Friedenslicht mit nach Hause zu nehmen. Die Pfadfinder des Stammes Warendorf verteilen das Friedenslicht noch bis zum 02.01.2022 in allen Messen des Stadtgebietes.

Der Stamm Warendorf wünscht an dieser Stelle allen gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2022.

Gut Pfad und bleibt gesund!

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