Leiterrundenwochenende: Planung und Teamentwicklung

Das diesjährigen Leiterrundenwochenende stand ganz im Zeichen der Planung der Stammestermine und der Teamentwicklung.

Mit einer Mischung aus alten und neuen Leitern machten sich die Warendorfer auf den Weg nach Drensteinfurt, um im dortigen Trupphaus des Stammes Drensteinfurt unterzukommen.

Nach dem Bezug der Unterkunft wurde sich bei einem gemeinsamen Abendessen, zu dem jeder etwas Selbstgemachtes mitbrachte, gestärkt. Im Anschluss ging es raus in die Natur. Im nahegelegenen Park- und Waldgebiet wurde eine Stationswanderung unternommen. Bei dieser wurde an den verschiedenen Punkten persönliche Fragen zu den Beweggründen des Eintritts in die Pfadfinderbewegung und den Zielen im kommenden Jahr gestellt.

In geselliger Runde ließ man den Abend mit verschiedenen Gemeinschaftsspielen ausklingen.

Noch vor dem Frühstück wurden am nächsten Morgen die müden Knochen mit einem Aufwärmspiel in Fahrt gebracht.

Im weiteren Verlauf wurde sich darüber ausgetauscht, wie ein Leiter sein und was er beachten sollte (Pflichten und Vorbildfunktion) sowie über die richtige Art und Weise Kritik zu äußern. Die Gruppenleiter der einzelnen Stufen gingen anschließend in die Planung des kommenden Jahres über und griffen in diesem Zuge die Fragen/Antworten von der Stationswanderung auf. Die übrigen Leiter bereiteten Rollenspiele zu verschiedenen Konfliktsituationen vor, welche bei Aktionen oder Gruppenstunden auftreten könnten.

Mit einer Bowling-Aktion in Münster und einem gemeinschaftlichen Abendessen im Trupphaus wurde der Abend beschlossen.

Am Sonntag wurden die Rollenspiele vorgetragen und über entsprechende Lösungswege diskutiert. Das Leiterrundenwochenende schloss mit einer Reflektionsrunde zum allgemeinen Ablauf, den durchgeführten Aktionen und behandelten Themen.

Alle waren sich einig: „In dieser Zusammensetzung muss sich keine Sorgen um die Zukunft des Stammes Warendorf machen.“

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