Roverstufe auf heißen Pfaden in Italien

Zusammen mit 2 Leitern machten sich 10 Rover Ende Juli auf den Weg nach Italien. Ziel war zunächst die Hauptstadt der Toskana, Florenz. Danach ging es weiter an die Westküste Italiens, in die Region Ligurien, um dort entlang der Küste bis nach Genua zu wandern.

Neben der Erkundung der Stadt Florenz wurde außerdem das Museum „Galleria dell‘ Accademia“ besucht. Dort sind bedeutende Gemälde und Skulpturen verschiedenster Künstler ausgestellt. Als Hauptattraktion gilt die Skulptur „David“ von Michelangelo.

Am nächsten Tag ging es per Bahn an die Westküste. Vom Startort Sestri Levante ging es entlang malerischer Buchten, Strände und Landschaften zu Fuß und per öffentlicher Verkehrsmittel bis nach Genua. Bei täglich um die 35 °C bot das Meer immer eine willkommene Abkühlung. Insgesamt wurde während der Reise 2-mal auf Campingplätzen und 2-mal über kirchliche Kontakte in einem Kloster und neben einem Fußballplatz übernachtet. 

Trotz des kurzfristigen Ausfalls des Busses zurück nach München und einer dadurch gezwungenen Übernachtung am und im Bahnhof von Trient, sind alle wohlbehalten, wenn auch etwas übermüdet und angeschlagen, wieder nach Hause gekommen.

Herauszustellen sind während der Reise der Zusammenhalt, die gegenseitige Rücksichtnahe und Hilfe, sowie das spontane Reagieren auf neue und veränderte Situationen.

Eine Reise die in Erinnerung bleibt und auf Ewig verbindet.

Dank gilt an dieser Stelle den Fahrern, welche uns auf dem Hin- und Rückweg nach Münster gebracht, bzw. von dort abgeholt haben. Außerdem bleibt uns die italienische Gastfreundschaft in besonderer Erinnerung, vielen Dank an das Kloster in Sestri Levante „Tempio di Cristo Re“ sowie an den Pfadfinderchef von Chiavari Lorenzo.

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